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Die DUG setzt sich für die Vertiefung der deutsch-ukrainischen Beziehungen ein und versteht sich als Ort der Vernetzung für Menschen aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Zivilgesellschaft.
Unsere Vision
Unsere Ziele
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1
Stärkung der deutsch-ukrainischen Beziehungen
Durch die Förderung kultureller, zivilgesellschaftlicher und politischer Austauschformate wollen wir das gegenseitige Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern vertiefen.
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2
Informierte Debatte über die Ukraine in Deutschland
Die Förderung neuer Erkenntnisse in Form von praxisrelevanten Studien und die Einbeziehung ukrainischer fachlicher Stimmen sollen den Diskurs über die Ukraine sowie die deutsch-ukrainischen Beziehungen bereichern und aufwerten.
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3
Netzwerkbildung und Dialogförderung
Wir wollen dauerhafte Netzwerke zwischen relevanten Akteuren aus Zivilgesellschaft, Kultur und Politik aufbauen, um die ukrainische Zivilgesellschaft zu stärken und in der deutschen wie in der ukrainischen Gesellschaft wechselseitiges Verständnis, das Wissen um geteilte Werte und die gemeinsame europäische Identität in ihrem Freiheitskampf gegen die russische Aggression zu unterstützen und die euroatlantische Integration der Ukraine zu fördern.
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4
Kulturelle Bildung und Bewusstsein
Kulturelle Veranstaltungen, Publikationen und Bildungsprogramme sollen dazu beitragen, das Wissen über die ukrainische Kultur, Sprache, Literatur und Geschichte in Deutschland und dem deutschsprachigen Raum zu verbreiten und zu vertiefen.
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5
Stärkung der Ukraine gegen die russische Aggression
Die DUG trägt zur Förderung einer friedlichen und stabilen globalen und europäischen Ordnung bei, indem sie die Ukraine im Kampf gegen die russische Aggression nachhaltig unterstützt und dabei letztlich unsere gemeinsamen europäischen Werte - wie Demokratie, Freiheit und die Geltung der Menschenrechte und des Völkerrechts - verteidigt.
Thematische
Schwerpunkte
Expertendialoge und Vernetzungsveranstaltungen
Die Expertendialoge und Vernetzungsveranstaltungen der DUG tragen zur Vermittlung fundierten Wissens bei und bieten Raum für vertrauensvollen Austausch und Vernetzung. Sie fördern den Wissenstransfer und stärken die Zusammenarbeit über nationale Grenzen hinweg.
Publikationen und praxisorientierte Studien
Die Publikationen und praxisorientierten Studien der DUG bieten belastbare fundierte Analysen und praxisnahe Empfehlungen zu aktuellen Entwicklungen in der Ukraine und den deutsch-ukrainischen Beziehungen. Sie tragen dazu bei, Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit mit relevanten Informationen zu versorgen und fördern einen faktenbasierten Diskurs.
Kulturveranstaltungen
Kulturveranstaltungen der DUG bieten einen Einblick in die Vielfalt der ukrainischen Kultur und schaffen ein tieferes Verständnis für die Geschichte, Kunst und Traditionen des Landes. Sie fördern den interkulturellen Dialog und stärken die Verbindungen zwischen Menschen in Deutschland und der Ukraine.
Stipendien- und Austauschprogramme
Stipendien- und Austauschprogramme der DUG ermöglichen den direkten Austausch von Erfahrungen und Wissen zwischen jungen Menschen aus Deutschland und der Ukraine. Sie fördern die persönliche und fachliche Weiterentwicklung, stärken das gegenseitige Verständnis und tragen zur Bildung von Netzwerken bei, die über nationale Grenzen hinweg wirken.
Team
Dr. Franziska Davies
Dr. Franziska Davies ist Historikerin mit einem Schwerpunkt in der Geschichte des östlichen Europas. Sie forscht und publiziert zur modernen Geschichte der Ukraine, Polens und Russlands. Zuletzt erschien der von ihr herausgegebene Essayband „Die Ukraine in Europa. Traum und Trauma einer Nation“ (2023).
vorstand@deutsch-ukrainische-gesellschaft.deLjudmyla Melnyk
Ljudmyla Melnyk ist Expertin für die Förderung der Zivilgesellschaft, insbesondere im Bereich Think Tanks, deutsch-ukrainische Beziehungen und EU-Integration der Ukraine. Sie arbeitet an der Schnittstelle von Wissenschaft und Politik und setzt sich für eine evidenzbasierte Entscheidungsfindung in der Politik ein.
Prof. Dr. Annette Werberger
Annette Werberger ist Professorin für “Osteuropäische Literaturen” an der Europa- Universität Viadrina. Sie ist außerdem Literatur- und Kulturhistorikerin Mittel- und Osteuropas, Slawistin und Komparatistin. Nach wissenschaftlichen Stationen an den Universitäten Tübingen und Konstanz ist sie seit 2012 Professorin an der Europa- Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) in Brandenburg.
Alexander Roth
Alexander Roth, der unter anderem am Osteuropa-Institut der FU studiert hat, ist Jurist mit den Schwerpunkten Strafrecht, Osteuropäisches Recht, Völkerrecht und Recht der EU. Er ist Oberstaatsanwalt und seit 2023 als Delegierter Europäischer Staatsanwalt für die Europäische Staatsanwaltschaft tätig.
Dr. Patrick Heinemann
Patrick Heinemann ist Rechtsanwalt in Freiburg im Breisgau. Sein fachlicher Schwerpunkt liegt im öffentlichen Recht. Er berät und vertritt zivilgesellschaftliche Akteure, die sich für ukrainische Belange in Deutschland einsetzen, und beschäftigt sich rechtswissenschaftlich mit der Durchsetzung von Reparationsforderungen der Ukraine.
Jessica Berlin
Jessica Berlin ist Politologin und Expertin für Sicherheitspolitik. Als Strategieberaterin arbeitet sie mit Regierungsbehörden, NGOs, und Tech-Unternehmen in Afrika, Asien, Europa, und dem Nahen Osten. Sie ist zudem Senior Fellow des transatlantischen Verteidigungs- und Sicherheitsprogramms beim Center for European Policy Analysis
Krista-Marija Läbe
Krista-Marija Läbe ist Aktivistin und Beraterin für Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit mit einem Fokus auf deutsch-ukrainische interkulturelle Kommunikation und Beziehungen.
Mariia Kovalchuk
Mariia Kovalchuk ist Doktorandin an der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie promoviert über die ukrainische Geschichte des 20. Jahrhunderts, ihre wissenschaftlichen Interessen liegen in den Bereichen intellektuelle Geschichte, Erinnerungsforschung und Bildungsmedien.
Mattia Nelles
Mattia Nelles ist Ukraine-Experte und Geschäftsführer und Mitbegründer des Deutsch-Ukrainischen Büros (DUB). Er hat Politik und Osteuropawissenschaft in Berlin und Kyjiw studiert und konzentriert sich gegenwärtig auf die ukrainische Innen- und Außenpolitik, den EU-Beitrittsprozess des Landes und die deutsch-ukrainischen Beziehungen.
Alexandra Braun
Alexandra Braun ist Rechtsanwältin und Fachanwältin für Strafrecht. Sie studierte Rechtswissenschaften in Marburg und leistete ihren juristischen Vorbereitungsdienst in Siegen ab. Sie ist im Schwerpunkt Strafverteidigerin.
Mathias Weber
Mathias Weber ist Bulgarist und Polonist (Magister-Abschluss der Universität Mainz). Beruflich ist er zur Zeit in der Bankenbranche tätig.